Schwarz. Die Welt, die Sicht. Der Tod ist ein Schreck und Wahrheit zugleich. Der Stillstand als Anmut, ein Freund der Nacht. Doch was lässt die Adern erkalten?
Das Grau erklimmt die schwindelnde Höhe. Benetzt den Tag mit Kälte, wohin damit? Ausbruch ist Flucht, Kampf ist Qual. Der Mahlstrom erkennt seine Zeit.
Nur Wut in leeren Händen, nichts als Trauer um die Opfer des Jetzt. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |