Das den Geist der alten Tage, ein jeder Germane im Herzen trage. Das der Stolz, der uns alle ziert, niemals mehr an Glanz verliert.
Schwert an Schwert, so streiten wir, dem Horizont entgegen. Ewig soll der Schwur, den Weg für uns ebnen. Der Glaube an die alten Werte, wird in Brust und Hirn getragen. Schwert an Schwert, so streiten wir, zu glorreichen Tagen.
So stehen wir für das ewig Reine, auf das die Treue uns immer vereine. Möge des Antlitzes Reinheit uns leiten, Schwert für Schwert für alle Zeiten.
Schwert an Schwert, so streiten wir, dem Horizont entgegen. Ewig soll der Schwur, den Weg für uns ebnen. Der Glaube an die alten Werte, wird in Brust und Hirn getragen. Schwert an Schwert, so streiten wir, zu glorreichen Tagen.
Einig im Geiste, einig im Willen. Wollen wir unseren Blutdurste stillen. Das heilige Heer im ewigen Krieg, in ewiger Treue die niemals versiegt.
Schwert an Schwert, so streiten wir, dem Horizont entgegen. Ewig soll der Schwur, den Weg für uns ebnen. Der Glaube an die alten Werte, wird in Brust und Hirn getragen. Schwert an Schwert, so streiten wir, zu glorreichen Tagen.
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