Verse 1] Schwarze Nadeln stechen Bilder in die Haut Gefühle fallen ab wie Laub, alles taub Mein Blick ist leer, wie die Straßen der Stadt Ich zieh umher, hab das Schlafen so satt, es fuckt mich ab Lieber wach als Dämonen zu vertreiben Die von meiner Decke steigen, sich in meine Träume schleichen Aus der Hölle klingen Geigen und vom Himmel ein Chor Begib ich mich nach unten oder steig ich empor Schwarze Wolken, bunt, so monochrom Regenschauer schmettern wie Berettas auf Beton Mein Kopf ist leer, nur die Venen sind voll Der Stoff in meinem Blut erfüllt sein chemisches Soll Aus den Gullideckeln schwappen Massen von toten Ratten Durch die Abwasserkanälen zieht ein Heer schwarzer Fregatten Krähen hängen mir im Nacken und mein Schädel ist tot Ein Spalt in seiner Mitte, ihre Schnäbel sind rot
[Hook] (4x) In der, in der, in der Nacht steig ich aus dem Bett Die Schreie aus der Gruft haben mich aus dem Schlaf geweckt
[Verse 2] Schwarze Stufen, altes Gestein Dunkle Gestalten führen mich weiter hinein Ich kann nichts sehen, deshalb folge ich dem Schwefelgeruch Das Foyer des Baphometen dient als ewige Gruft Inmitten nebliger Luft, blitzen Fackeln hervor Von Kreaturen des Schattens, sie bewachen das Tor Dann öffnen sie die Pforten, mir wird heißer denn je Kann nicht warten meinen Meister zu sehen, lass es geschehen!
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