Aus Ruinen auferstanden Versunken in der Masse Innerlich gefangen So geh ich hin Und suche dich Tage, Wochen, Jahre und find dich nicht All die Hoffnung Die der Himmel mir versprach Versinkt in der Zeit Nach und nach Denn das Leben Gibt mir zu verstehen Dass es dich nur in meinen Träumen gibt
Such dich überall Rastlos und gejagt Ich spüre wie ich fall Doch ich geb nicht nach Denn
Du bist mein Sinn, meine Bastion Du wärst der Geist meiner Revolution Du wärst das Schwert in meiner Schlacht Du wärst der Mond, der über mich... der über mich wacht Doch es gibt dich nicht Es gibt dich nicht Nur in meiner Fantasie
Ich grabe in der Trümmern Und wühle im Morast Meine Knochen bersten Zerbrochen von der Last Splittern der Haut Verwüstung überall Jedes Zeh, jedes Battle, jeder Schrei, der hallt Wie der Hund die Herde hetzt Wie der Wolf nach Schafsblut lechzt Bin ich gefangen In ewigem Wahn Im irdischen Chaos Untertan
Such dich überall Rastlos und gejagt Ich spüre wie ich fall Doch ich geb nicht nach Denn
Du bist mein Sinn, meine Bastion Du wärst der Geist meiner Revolution Du wärst das Schwert in meiner Schlacht Du wärst der Mond, der über mich... der über mich wacht Doch es gibt dich nicht Es gibt dich nicht Nur in meiner Fantasie
Such dich überall Rastlos und gejagt Ich spüre wie ich fall Doch ich geb nicht nach Denn
Du bist mein Sinn, meine Bastion Du wärst der Geist meiner Revolution Du wärst das Schwert in meiner Schlacht Du wärst der Mond, der über mich... der über mich wacht Doch es gibt dich nicht Es gibt dich nicht Doch es gibt dich nicht Es gibt dich nicht Nur in meiner FantasieTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.