Spürst du den Boden beben, Wenn Stahl auf Stahl erklingt? Im Gleichschritt über Leichen, Das Land in Blut ertrinkt.
So scharf das Schwert des Hasses, Enthauptet deine Angst, Geführt in blindem Zorn, Es auf dem Schlachfeld tanzt.
Von Götter Gnaden senkt sich das Beil Und schenkt der Welt vermeintlich Heil, Im Blutrausch rasend fliegt der Pfeil, Ein Stoss ins Herz, zum letzten Mal.
Aus Stahl ist das Gewitter, Kannst du sie brennen sehen? Das Fleisch zerschmilzt am Knochen Und Feuerwalzen drehen.
Das Blut verdampft am Boden, Es gibt kein Leben mehr Und die verbrannte Erde Verödet, karg und leer.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.