Ich spür das Blut in meinen Venen Blasse Haut, starrer Blick Und die Sekunden dauern Stunden Und doch so fern da leuchtet Licht Und die Angst zerfrisst mich Mein Körper ist so fremd Es ist, als wär' ich gar nicht hier Und die Gefühle kochen über Ich spür' das Tier in mir Meine Haut sitzt an den Knochen Die Seele bricht zusammen Gedanken rasen um mich Bin innerlich gefangen Mein Puls auf hundertachtzig Die Glieder wie gelähmt Ich sehe nur das Licht Und die Angst zerfrisst mich Zerschlage meine Ketten Zerreiß' sie heute Nacht Die Angst presst mich zu Boden Ich habe keine Macht Das Leben lehrt mich Fürchten Und schürt in mir den Hass Die Furcht kennt keine Grenzen Sie ist die Angst Die mich zerfraß Ich kann nicht länger atmen Die Gefühle schnür'n mich ab Ich halt dem Druck nicht Stand Ich stehe halb im Graben Die Augen sind erblindet Die Ohren längst taub Nur deine Hand, die führt mich Und die Angst zerfrisst mich Zerschlage meine Ketten Zerreiß' sie heute Nacht Die Angst presst mich zu Boden Ich habe keine Macht Das Leben lehrt mich Fürchten Und schürt in mir den Hass Die Furcht kennt keine Grenzen Sie ist die Angst Die mich zerfraß Zerschlage meine Ketten Zerreiß' sie heute Nacht Die Angst presst mich zu Boden Ich habe keine Macht Das Leben lehrt mich Fürchten Und schürt in mir den Hass Die Furcht kennt keine Grenzen Sie ist die Angst Die mich zerfraß Zerfraß Zerfraß Die Angst, die mich zerfraßTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.