Rote Erde ziert das Land Dichte Wälder ausgebrannt Schwarze Wolken überall Verkünden zornig den Zerfall
Dunkle Posaunen der Nacht Rufen die Krieger zur Schlacht
Wollt ihr euer Heim vernichten? Eure Türme fallen schon! Wollt ihr über alles richten? Euer Volk ist auch gefloh'n! Wollt ihr euer Herz verlieren? Eure Ehr' ist so nichts wert! Und wollt ihr euch selbst ausradieren? Auf dass ihr niemals wiederkehrt!
Kranke Wesen schreien laut Fäule sich zusammenbraut Leere Augen seh'n die Not An jeder Front riecht es nach Tod
Ein Schwert, im Wahn Habt ihr euch angetan Im Wahn, ein Schwert Die Richtung ist verkehrt
Wollt ihr euer Heim vernichten? Eure Türme fallen schon! Wollt ihr über alles richten? Euer Volk ist auch gefloh'n! Wollt ihr euer Herz verlieren? Eure Ehr' ist so nichts wert! Und wollt ihr euch selbst ausradieren? Auf dass ihr niemals wiederkehrt!
Und zeigt ihr keine Einsicht Wollt ihr euch nicht umdreh'n So wird Gevatter Tod euch hol'n
Soll euch entleiben Das Lebenslicht austreiben Soll neu entstehen was ihr habt gestohl'n
Ich hab' an jenem Morgen Ein Samenkorn gesät An einem Ort den ihr nicht kennt
Ich kann ihn euch erst zeigen Wenn ihr zu schätzen wisst Was dieses Reich Euch hat geschenkt
Wollt ihr euer Heim vernichten? Eure Türme fallen schon! Wollt ihr über alles richten? Euer Volk ist auch gefloh'n! Wollt ihr euer Herz verlieren? Eure Ehr' ist so nichts wert! Und wollt ihr euch selbst ausradieren? Auf dass ihr niemals wiederkehrt!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.