E / Epiphanie / Zu neuen Ufern (Alternative Version)
Ich hör die Zeit, wie sie sich über mein Leben legt War ich nicht Gestern noch ein Kind spielte im Garten umringt von tausend kleinen Sternen Wo sind meine Träume nur geblieben Ich breche aus, laufe im Kreis und gegen Wände Es dröhnt der Kopf, ich warte auf das Ende
Schwärze baut sich auf Stumme Fragmente vor meinem inneren Auge Ist dies der Weg, den ich gewählt hab?
Fiebertanz, nackt und rein Ihm folgt ein Schatten aus der Anderswelt Fiebertanz, der Raum beginnt zu brennen als sich langsam eine Stimme Meiner bemächtigt
Lauf, lauf, die Sonne wird dir folgen dies ist deine Zeit, du musst nun gehen Lauf, lauf, das Meer wird dir vergeben dies ist deine Zeit, du musst nun gehen
Auf zu neuen Ufern, das Schiff drängt, die Kette sprengt der Kapitän ist längst von Bord Wellen schlagen gegen den Bug, nur das Meer weiß was ich such dies ist meine letzte Reise
Vorbei an Riffen, vorbei am Leben, bin ich gestrandet auf einer Insel weitab der Welt unberührt, so will auch ich sein, jenseits der Wellen In ihrem Herzen schlägt ein Baum In seinem Schatten werd ich nun vergehn In seinem Schatten werd ich vergehen
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