Der Mensch, das Tier Verlernt Instinkt, kennt nur die Gier Der Hass in mir ergreift Partei, doch nicht mit mir Wir sind das Schicksal dieser Welt
Im Rausch der Zeit verlieren wir die Sterblichkeit Der Wahn regiert, bis Gaia unser Spiel verliert Wir sind das Ende
Fühl den Schmerz in mir
Traum oder Wirklichkeit Sieh es ein Wir sind die Krone der Erschöpfung Ein Krieg gegen die Welt Verschwört gegen die Zeit
Die Pest, maskiert In schöner Form neu inszeniert Der Qualm, geballt Die Heimat ändert die Gestalt Sie wird uns richten
Die Zeit kann alle Wunden heilen Doch diese ist tief Es werden Narben bleiben Und wir sind schuld daran Der Menschling beißt gern die Hand Die ihn sonst füttert Die Welt ist noch nicht geimpft
Kein Traum, sondern Wirklichkeit Sieh es endlich ein Du bist die Krone der Erschöpfung
Der Zorn der Mutter auf ihr Kind ist meist recht ambivalent Die Welt hasst den Menschen nicht, auch wenn sie an ihm zerbricht Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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