Nur schwarz, nur weiß
Du sprichst von Zärtlichkeiten Führst mich dabei hinters Licht Das Dunkle nimmt mich ein Was es wohl verspricht
Du zeigst mir die Welt der Schatten Und mein anderes Selbst So frei und voller Magie Seh ich nun wer ich bin
Moral und Pietät, zeig mir wo dies steht Norm und Ideal sind nur eine Qual Grauzonen sind rar, triff nun deine Wahl
Ich verliere das Gefühl für Raum und Zeit Denn ein Feuer brennt in mir Getrieben von neuer Gier falle ich immer tiefer In das närrische Treiben wo Grau regiert
Du kannst nicht beides sein Sieh das endlich ein Die Zeit ist nun vorbei Du störst das Gleichgewicht der Macht Ergreife nun Partei
Mir ist nach Schwarz und doch auch nach Weiß Frei von Schuld, dreh mich im Kreis Fürstin des Tages, Gräfin der Nacht Beides ist meins, mein ist die Macht
Bleib heute Nacht und genieße die Zeit Erfreue dich an Licht und Dunkelheit Die Welt steht still und wartet gespannt Ob du dich endlich einmal entscheiden kannst Schlafe beschützt im gezwieten Licht Vergiss heute Nacht das Gleichgewicht
Doch morgen ist deine Herrschaft vorbei Dein gesamtes Reich wird wieder entzweit
Ich bleib heute Nacht und genieße die Zeit Erfreue mich an Licht und Dunkelheit Ich will mich nicht entscheiden, doch ich weiß es muss sein Es fällt mir so schwer, denn beides ist mein
Nun dummes Ding, siehst du endlich ein Du musst dich entscheiden denn Ohne Moral ist der Mensch dem Chaos erlegen Und wer fühlt sonst die Reue für jede Verfehlung Regeln zum Brechen geschaffen Es fehlt dir schwer Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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