Wenn man mal so betrachtet, sich die Menschen ansieht, wie sie sich selbst verachten, was für Minen sie ziehn. Wovon sind sie so müde? Was nimmt sie so aus? Warum sehn sie so trübe und unglücklich aus? Wo sind die guten Gedanken? Die Hoffnung auf mehr? Warum machen wir uns, unser Leben so schwer? Ist es wirklich unmöglich, sich selbst zu lieben? Ist es wirklich nötig, sich selbst zu verbiegen?
Auch mitten im Frühling, siehst du nur den Herbst. Alles, was du bräuchtest, wär' ein bisschen mehr Herz. Ein bisschen mehr Herz. Bisschen mehr Herz.
Das Leben ist ein Geschenk, komm pack es ein und aus. Warum probierst du nicht täglich, was völlig Neues aus? Wieder Kind sein zu dürfen, über Schatten zu spring'n, ein paar Bäume umarmen - tanzen, lachen und sing'n.
Verlier' nicht die Hoffnung, bitte gib dich nicht auf. Hör nicht auf zu tanzen, halt den Himmel nicht auf.
Denn für deine Träume, musst du durch dick und dünn. Über Stacheldrahtzäune, durch Wellen und Wind.
Alles, was wir bräuchten... nur ein bisschen mehr Herz. Alles, was wir bräuchten... nur ein bisschen mehr Herz. Alles, was wir bräuchten... nur ein bisschen mehr Herz. Alles, was wir bräuchten... nur ein bisschen mehr Herz. Ein bisschen mehr Herz.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.