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Ein Haufen aus Frust und Steinen im Bauch,
ich schnappe nach Luft, steh mit dem Bein auf dem Schlauch,
der Vorhang fällt zum Schluss und es gibt keinen Applaus,
heute Nacht geh’ ich alleine nach Haus’
und wir fragen uns seit Tagen, bleiben oder gehen,
ich kann es nicht ertragen dich so leiden zu sehen,
manchmal ist die Wahrheit bei Leibe nicht bequem,
manchmal die Lösung viel schlimmer als das Problem.

Ich sehe unsere Namen im Abspann,
ich schreibe Abschiedszeilen auf Papier.
Auch wenn wir uns verliern durch den Abstand,
du bleibst ein Teil von mir.

Und du heulst Rotz und Wasser damit das Gras schneller wächst
und der Boden ist verbrannt und wir noch viel zu verletzt,
mit Händen und mit Füßen schlägt mein Herz wild um sich,
es ist schwer, noch so voll mit Gefühlen für dich
doch die Würfel sind gefallen und damit alle Ambitionen,
wir gehn durch leere Hallen unserer letzten Station,
unsere Wege werden sich trennen, bitte keine Illusionen,
der Film ist aus und wir verfallen der Resignation.

Ich sehe unsere Namen im Abspann,
ich schreibe Abschiedszeilen auf Papier.
Auch wenn wir uns verliern durch den Abstand,
du bleibst ein Teil von mir.

Ich sehe unsere Namen im Abspann,
ich schreibe Abschiedszeilen auf Papier,
auch wenn wir uns verliern durch den Abstand,
du bist ein Teil von mir,
du bleibst ein Teil von mir.

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