Du gehst in den stillen Wald und ich ich kann das nicht
Es sind die gleichen Worte wie noch gestern ich versteh dich nicht
Wind und ich Wind und Du Der Wind wird uns entzweien
Kalt und leer so wie mein Herz wird das Leben sein
Weil ich mich in Deinem Kummer bette ich deck mich damit zu
Weil ich Dich aus Dunkelheit errette brenn ich lichterloh
Weil ich Deine Wege geh räum ich Steine aus dem Weg
Weil ich mich an Dir verzehr fall ich dir jetzt hinterher
Wir waren irgendwann mal eins und nun sind wir zwei
Die Liebe ist nicht tot, sie ist nur stumm hat keine Stimme mehr
Wind und ich Wind und Du Der Wind wird uns entzweien
Kalt und leer so wie mein Herz wird das Leben sein
Weil ich mich in Deinem Kummer bette ich deck mich damit zu
Weil ich Dich aus Dunkelheit errette brenn ich lichterloh
Weil ich Deine Wege geh räum ich Steine aus dem Weg
Weil ich mich an Dir verzehr fall ich dir jetzt hinterher
Wenn Du ahnst, dass nichts mehr geht warum bist Du hier?
Wenn Du weißt, dass kann man nicht mehr heilen? warum liebst Du mich?
Weil ich mich in Deinem Kummer bette ich deck mich damit zu
Weil ich Dich aus Dunkelheit errette brenn ich lichterloh
Weil ich Deine Wege geh räum ich Steine aus dem Weg
Weil ich mich an Dir verzehr fall ich dir jetzt hinterher Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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