Ich habe Dich einst an der Theke gesehn dein liebliches Lächeln ließ mich nicht mehr gehn dein Haupt, es zierte schier goldenes Haar dein Duft in der Nase, so wunderbar!
Verbrachten gemeinsam die ganze Nacht hab selten so oft und so viel gelacht Ich will kein Gold und ich will kein Wein für mich da will ich nur Dich allein!
Für mich da will ich nur Dich allein! da darf es gar nichts andres sein!
Für mich da will ich nur Dich allein! da darf es gar nichts andres sein!
Ich will mich befrein’! Drum schenkt mir ein!
Ich will mich befrein’! Drum schenkt mir ein!
Ich habe kein Schloss und ich habe kein Geld Ich schwinge kein Schwert und ich bin kein Held Vertreib mir die Zeit mit dem Minnesang doch fehlt mir selbst dabei der schöne Klang!
Man hat mir dich in den Krug gegossen durch mich ist schon mancher Trank geflossen Ich trinke Dich auf, Du holdes Weib so lang ich auf der Erde bleib!
So lang ich auf der Erde bleib! Da trink ich dieses goldne Weib!
Ich will mich befrein’! Drum schenkt mir ein!
Ich will mich befrein’! Drum schenkt mir ein! Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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