Mir sträuben sich die Nackenhaare, wer liegt denn dort auf seiner Bahre Es ist der Prinz von jenem Land, das einst mein Mädchen hat verbannt
Sie war so lieblich und so schön das hat wohl auch der Prinz gesehn drum wollt er sie für sich allein doch sie nicht in sein Kämmerlein!
Sie liebte mich und ich sie auch doch der Prinz, er wollt sie auch und das nicht erst seit ein paar Tagen drum blieb es nicht bei seinen Fragen
eines Tages, da kam er auf seinem schicken Prinzenpferd er nahm sie sich und zog davon kurz dacht ich schon, er hätt’ gewonn’
doch als er bei des Vaters Schloss hinab stieg von dem Prinzenross da feigte sie ihn kräftig Ohr, und verschwand im düstren Moor
der Prinz er war ganz außer sich und wütete ganz fürchterlich er schickte Ritter, hunderte nach ihr hinaus!
Es dauerte nur ein paar Stunden bis man hatte sie gefunden und man brachte sie zurück zu mindestens in einem Stück!
Der Prinz, er wartete daheim es trügte nun wohl auch der Schein er wollte sie nicht mehr zur Frau sondern ihr ein Gefängnis bauen!
er sperrte sie dort bald hinein doch sie hörte dort nicht auf zu schrein’ drum schickte er sie aus dem Land für alle Zeit!
Refr: Der Prinz ist tot! Das Königreich in Not! Mir ist das egal, denn der Prinz kann mich mal! Mein Weib es kehrt zurück zu mir und so lange warte ich hier! Der Prinz, er war kein guter Mann, und nun ist er tot!
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