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Ich spüre nichts mehr, nur endlose Schwere
Ich spüre nichts mehr, nur endlose Schwere

Schwarze Wellen, die mich verschlingen, ohne Gnade
Kein Licht in der Ferne, keine Rettung, kein Ziel.
Schwarz in der Seele, gebrochen und leer
Kein Weg führt zurück, die Hoffnung verwehrt

Die Kälte frisst mich von innen, ein endloses Eis
Gedanken wie Dornen, die in mein Fleisch schneiden
Jeder Atemzug eine Qual,
Ich trage die Narben einer verlorenen Zeit.

Wo ist die Erlösung, wenn nichts mehr bleibt?
Der Kampf scheint endlos, doch die Kraft schwindet
Ich schließe die Augen, um zu vergessen,
Doch die Dunkelheit frisst mich auf, bis nichts mehr existiert.

Ich lasse los, kein Grund zu kämpfen,
Ein Funke in der Dunkelheit, der langsam vergeht.

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