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Sie sprechen von Recht und Gesetz,
Doch ihre Worte sind wie giftige Dornen,
Die uns in die Kehle schneiden,
Bis wir stumm bluten und verstummen.

Schwarz wie die Nacht ist unser Zorn,
Ein Feuer, das im Herzen brennt,
Gegen die Ketten der Unterdrückung,
Erheben wir uns in schweigender Wut.

Die Gerechtigkeit ist ein Traum,
Zerschlagen von den Hämmern der Macht,
Sie werfen uns in die Gräben der Verzweiflung,
Und erwarten, dass wir im Dreck kriechen.

Doch unsere Seelen sind wie Stahl,
Geschmiedet im Feuer der Ungerechtigkeit,
Wir werden nicht brechen,
Auch wenn sie uns ins Dunkel stoßen.

Ihr glaubt, ihr könnt uns ersticken,
In eurer Welt aus Lügen und Schmutz,
Doch unser Hass ist unsterblich,
Ein Echo in der Leere eurer Herrschaft.

Die Nacht verschlingt das Licht,
Und in der Stille hört ihr unser Schreien,
Ein Ruf aus den Tiefen der Hölle,
Der eure falschen Throne erschüttern wird.

Schwarz wie die Nacht ist unser Zorn,
Ewiger Zeuge eurer Verbrechen,
Bis der Tag kommt, an dem die Dunkelheit siegt,
Und die Gerechtigkeit in Flammen steht.

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