Es scheint so hell der Mond in gar finstrer Nacht Ein winzig und doch menschlich Wesen streift durch die Wälder Einsam und allein von einer Blutspur verfolgt Es war ein Kobold, verstoßen aus seines Meisters Rechnerkist Wie ja in jeder einer ist
Vor mehr als 5 Wochen Da ward es geschehn Als Snirf beschloss auf eine LAN zu gehn Da versuchte er noch den PC aufzupimpen Doch dann ging der Schuss los Und zwar nach hinten Der Computer war im Arsch Er reagierte nicht mehr
Eines stand fest Einer neuer muss her Zu Weihnachten kam er sofort ins Haus Den alten PC warf er hochkant raus Und mit ihm den Kobold er war nun allein Er wollte sich rächen und kehrte bald heim Des Kobolds Zorn war ungebunden Bald hatte er seinen Auftrag gefunden Er rammte das Messer in die nackte Brust Dass sein Meister noch lebte war ihm nicht bewusst Der jagte ihn sofort und fing ihn auch ein Er folterte ihn und ließ ihn allein
Trotz qualvoller Schmerzen entkam er dem Knast Noch nie war Enddarm so verhasst Er entwarf einen boshaften Plan Der Hass allein trieb ihn an Er wollte sie braten und danach fressen Und kochte ganz Enddarm in einem großen Kessel Das Feuer entfachte, das Wasser kochte schon Der Kobold schrie und lachte voll Hohn Er ließ einen stehn, dann ging er fort Verließ die Stadt und suchte einen stillen Ort Dachte er bei sich und legte sich zur Ruh Steckt den Daumen in den Mund und deckte sich zu
Sechs Messer blitzen und fielen auf ihn ein Sie zerrissen die Haut und durchbohrten das Fleisch Der Darm quoll heraus und sie verschlangen seinen Inhalt Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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