[Die Schwäne im Schilf]
Still, still war die Nacht,nur reget sich sacht - von Dunste bedeckt,ein See tief im Walde,im Schilfe, dis Schwäne,ihr Wehklagen hallte
Die Maid indes irrtenachtens umher,ihr Schmerz ungebrochen - kein Trost nimmermehr.Als ob man sie jage,über Stock, über Stein,immer tiefer ins Dickicht,ins dunkle Hinein.Ihr Herz prochte - raste! - wie Donner in ihr,die Welt war im Schlummer,allein war sie hier.Alleine im Kummer,der See lag vor ihr,das Jammern der Schwäne,es lockte sie hierher
Licht blitzte und zuckte,erhellte die Nacht,ein Grollen erklang!Die Welt war erwacht.Von Ufer zu Ufer,das Wasser schlug aus!Es toste und braustezum Rande hinaus.Die Maid war verlorenzu grimm ihre Pein!Die Schwäne sie licktensie zu sich hinein.Sie trieb auf den Wogenins Dunkel hinaus,sie trieb mit den Schwänenins Dunkel hinaus
[Am Wasserfall]
Wo silbern Wasser rauschen,Zeit lange schon verbannt - da sitzt er auf altem Steine,die Fibel in der Hand.Lässt wundersam sie klingen,nun lausche ihm gebannt
[Fossegrimm]
[Instrumental]
[Der Nix]
[Instrumental]
[Das blau-kristallne Kämmerlein]
Wo schmerzlich Zeit musst heftig wogen,da thronet ein erfrorner Bogen.Stille bereitet sich endlich an,müden Wandrern zart zu nahn.Kein Lichtstrahl trifft die Schatten hier hinein,ins blau-kristallne Kämmerlein. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
|