Die Tage fehlen mir, wo nichts passiert. Vielleicht war's immer so, vielleicht war's immer so. Ein Teil von mir sucht das Glück im Nebel. Vielleicht war's immer so, vielleicht war's immer so.
Ich bin im freien Fall, Wolkenfetzen hämmern mich. Zeitraffer, hoher Puls, Gedanken zerschmettern. Ich bin im freien Fall, Todesangst im Vakuum, ras' ich auf ein Ende zu. Wach, allein, sterbend!
Sterbend!
Was nach dem Aufprall liegt, ist nicht für uns bestimmt. Verkehrt liegt meine Welt und ich verkehrt im Bild. Ein reiner Feuerberg spannt in meiner Brust. Ras' ich auf ein Ende zu.Wach, allein, sterbend!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.