Ja, es war'n tausend Träume Ja, es war'n tausend Träume
Ich hatte über tausend Träume Doch keiner, der mir was bedeutet Immer dann, wenn ich nicht schlafen kann Träum' ich mir alles, was ich wollte Ich war unten, ich bin mittendrin gewesen Doch war ich im Sturm gefang'n, hast du mir Rückenwind gegeben Du hast mich träum'n lassen, hast mir geholfen beim Holzhacken Mir die Welt gezeigt ohne Scheuklappеn Außer dir brauch' ich kein'n Ohne dich wär еs 'n Albtraum für mich Es klingt zwar wie Zauberei Doch komm, wir dreh'n die Zeit kurz zurück
Ja, es war'n tausend Träume Warum hab' ich so viel Zeit vergeudet? Alles hin- und hergedeutet Keine, die mir mehr bedeutet Du, du, du, nur du Bist die, die ich brauche Für mich wieder den Halt verliert Du, du, du bist die Stimme im Rauschen Die mich wieder da rausführt Ich hoffe, du weißt, das bist du, du, du
Mit meinen sechs Sachen irgendwo im Kreisverkehr So viel Träume schon geträumt, keiner war die Reise wert Ich weiß es selbst, es gibt so vieles mehr Will die Welt noch entdecken, jeden Fluss, jeden Berg Und ich geh' den Weg mit breiter Brust Hab' mei'm Sohn noch nie so richtig erklärt, dass man träum'n muss Wie man durchs Leben geht, ohne Flügel fliegen lernt Dass man oft sehr weit weg ist, doch sich nie entfernt Immer noch Seite an Seite Egal, ob reich oder pleite Ich weiß, ich leb' mein'n Traum Denn ich wach' jeden Morgen neben dir auf
Ja, es war'n tausend Träume Warum hab' ich so viel Zeit vergeudet? Alles hin- und hergedeutet Keine, die mir mehr bedeutet Du, du, du, nur du Bist die, die ich brauche Für mich wieder den Halt verliert Du, du, du bist die Stimme im Rauschen Die mich wieder da rausführt Ich hoffe, du weißt, das bist du, du, du Nur du bist die, die ich brauche Wenn ich wieder den Halt verlier' Du, du, du bist die Stimme im Rauschen Die mich wieder da rausführt Ich hoffe, du weißt, das bist du, du, duTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.