Will ich Menschen brennen seh'n muss ich nur vor die Türe geh'n Engeland kommt zu besuch mit Gekreisch' und Brandgeruch am Himmel sieht man keine Wolke nur ein Meer aus kaltem Stahl Motoren dröhnen, dumpfer Donner die Erde bebt vom Wiederhall
Dann erklingen die Sirenen wie ein Fanal zum Untergang Die Bomber leeren ihre Bäuche und langsam fängt das Sterben an eine Stadt geht rasend unter Krieg fordert den Blutzoll ein Menschenfleisch wirft langsam Blasen In der Flammen widerschein
Tod senkt sich herab und ganz Dresden wird zum Sarg Tod senkt sich herab auf eine Stadt die England nicht mag und der Tod steigt herab als Feuersturm ins Massengrab
Chaos bahnt sich seinen Weg im Splitterwahn zerfetzen Körper ein heißer Wind der Wahnsinn sät den Schweiss von meinem Körper weht Schreiend taumel ich vorran mein Augenlicht geht bald verloren am Bahnhof brennt die Straßenbahn sowie das Haus wo ich geboren meine Frau starb kurz davor als eine Bombe sie erschlug ich sah wie sie dann explodierte und tausend Fetzen mit sich trug
Ich suche die Marienkirche vor ihr knie ich mich hin warte auf die eine Bombe die mich zu meinem Weibe bringt die mich zu meinem Weibe bringt
Tod senkt sich herab und Dresden wird mein Flammensarg Tod senkt sich herab frisst meines Herzens längsten Schlaf und der Tod steigt herab als Feuerglanz ins MassengrabTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.