Gib mir ein Reich, dass meiner würdig und sei es auch ganz winzig klein.
Werd' es beschützen, mit dem Leben, lass keinen Feind jemals hinein. Bau' Stacheldraht und Minenfelder, zur Warnung erst, dann immer mehr. Denn wird mein Reich mir bald zu klein, fall ich in and're Länder ein. War erst allein, nun bin ich viele, ein Heer formiert aus Lust am Krieg. Sie bluten in die Welt hinaus, der Totenchor spielt Marschmusik.
Meinganzer Körper atmet Krieg! Blut kocht im Takt zur Marschmusik!
Augen auf im Schützengraben, sei auf der hut bei Tag und Nacht! Niemand stellt unnütze Fragen, in meinem Herzen tobt die Schlacht. Mut hat jenen Mensch gemacht, der ich nun bin mit Haut undHaaren. Hat mir den Schleier fortgerissen, mein Blick ist fest, furchtlos und klar! Furchlos und klar! Fokussiert den Tod zu bringen, das Sturmgewehr bellt ein Gebet, im Pulverdampf die Englein singen. und heilig der zuletzt ma tit Meinganzer Körper atmet Krieg! MeinBlut pulsiert zur Marschmusik!
MeinBlut pulsiert zur Marschmusik!
Fleisch tötet Fleisch, ertrinkt in Hieben. im Nahkampf ehrt Stahl Feindesblut. Löst es vom Leib und lässt es fliegen. Weiht meinen Blick mit roher Wut. längst ist mein Reich mir ganz egal, was für mich zählt ist Blutvergießen werde genährt von Feindesqual lass Wahrheit aus den Wunden fliessen. Der zarte Klang als Knochen brechen, wenn Fleisch zerreisst und Tod zumliebt lässt seinen Klang ins Hirn dir stechen, bis niemand dich je wiedersieht...Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.