"Weiter Himmel, Fliegender Schnee und Zerbrochenes Schwert. Dieser Muerder aus dem Koenigriech Jao haten Zehn Jahren versucht unser'n Gebieter zu ermorden. Weshalb Majestaet keine Ruhe mehr gefunden hat. Doch jetzt wuerden diesen drei durch unserem Helden vernichtet. Endlich ist seine Majestaet von allen sorgen befreit."
"Also gut ich widme euch Zwei Schriftzeichen."
Erst wo die Zeichen ganz verschwimmen Wird die Sicht mir klar. Wenn Licht scheint von den hoechsten Zinnen, Hell und sonderbar, Oeffnet sich der volle Augenblick Auf das weite Land. Alles bebt und zittert; sein Geschick Ruht in meiner Hand.
"Die Kampfkunst und die Muzik sind zwar sehr verschieden aber sie beruhen auf das Selbe Prinzip: das Streben nach der Hoegsten Vollkommenheit"
Mein Begehren ist so alt wie jung; Weltenmachtideen Sind nicht was mich Treibt. Veraenderung, Ein Kommen und Gehen. -"Verkuende meiner Balast"- Doch welcher Mensch versteht das schon? Nicht einmal Freunde. Meine mete: Spott und Hass und Hohn- Allerorts Feinde!
"Verglichen mit dem Leid aller Menschen auf der Welt, ist das Leid eines Einselem bedeutungsloss. Denkt Mann an alle ist die Feindschaft zwischen Qin und Jao nicht mehr von bedeutung."
"Mit die sech Reichen gibt ihr euch nicht zufrieden? Was sind diese sechs Reichen den werd? Ich habe ein starkes Heer und um viel Land werde ich Erobern. Ich werde ein rieziges Reich errichten."
Das Eins nur sieht wohin ich lenke. Durch das Schwerterjoch Und auch von ihm ist was ich denke Zu befrei'm. Schmerz! Doch Sterben erst erst im Schlachtgetuemmel Die mich verneinen. Alle. - Alle unter dem Himmel Werd' ich vereinen.
"Das hoechste Ziel der Kunst des Schwertkampfes aber ist sowohl auf das Schwert in der Hand, als auch auf das im Herzen zu verzichten. Im Herzen sollte man das Wohl der Welt tragen und das bedeutet nicht Toeten, das bedeutet Frieden!"Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.