Dunkelheit, soweit das Auge reicht die Knochen des Menschen erweicht Denn dann bin ich zu Kräften gekommen und eure Sinne sind benommen Mein Unwesen ich im Nachtlicht treib Es durchdringt Kraft und Freude mein Leib Tagsüber bin ich nutzlos und wenig Aber in der Nacht bin ich König
Nachts fallen mir sehr viele Dinge ein Am Tag scheinen sie verborgen zu sein Die Dunkelheit verschafft mir Ruhe Geschaffene Dinge liegen tags in meiner Truhe Des nachts kann ich klar denken Am helllichten Tage kann ichs mir schenken Tagsüber bin ich nutzlos und wenig Aber in der Nacht bin ich König
Dunkelheit, soweit das Auge reicht die Knochen des Menschen erweicht Denn dann bin ich zu Kräften gekommen und eure Sinne sind benommen Mein Unwesen ich im Nachtlicht treib Es durchdringt Kraft und Freude mein Leib Tagsüber bin ich nutzlos und wenig Aber in der Nacht bin ich König
Nachts fallen mir sehr viele Dinge ein Am Tag scheinen sie verborgen zu sein Die Dunkelheit verschafft mir Ruhe Geschaffene Dinge liegen tags in meiner Truhe Des nachts kann ich klar denken Am helllichten Tage kann ichs mir schenken Tagsüber bin ich nutzlos und wenig Aber in der Nacht bin ich KönigTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.