Ich laufe schon ewig durch die Wälder Wittere deine Spur ganz nah Es ist der gleich Duft wie früher Als ich dir als Mensch in die Augen sah
Ein Licht zog mich davon Am Ende war die Ewigkeit Das Blut zerfloss im Sand Doch meine Stimme nach dir schreit
Im Spiegel windet sich der Tot Er ist bei dir schon hundert Jahre Viele Leben sind vergangen Helle Nächte dunkle Tage
Im Spiegel windet sich der Tot Verzeih mir meine Sehnsucht Du hast vergessen wer ich war Noch bin ich hier doch es erstrahlt Mein letzter Tag
Ich trete Spuren in das Eis Das du mir folgst den langen Weg Dein schwarzes Haar wie Licht erscheint Ganz dicht ans Haupt gelegt
Es peitscht der Wind bedrohlich kalt Heilig starr erfrierst du fast ich nehme dir das Leid Du flehst mich an O liebe Frau jetzt sind wir frei
Im Spiegel windet sich der Tot Er ist bei dir schon hundert Jahre (Jetzt sind wir frei..) Viele Leben sind vergangen Helle Nächte dunkle Tage
Im Spiegel windet sich der Tot Verzeih mir meine Sehnsucht Du hast vergessen wer ich war Noch bin ich hier doch es erstrahlt Mein letzter Tag
Komm zurück zu mir Komm zurück zu mir
Komm zurück!
Im Spiegel windet sich der Tot Er ist bei dir schon hundert Jahre Viele Leben sind vergangen Helle Nächte dunkle Tage
Im Spiegel windet sich der Tot Im Spiegel windet sich der Tot Der TotTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.