Stilles Dorf, wo der Spatz von den Dächern Tag für Tag nur das eine pfeift. Knöpf den Kragen auf, zieh die Schuhe aus, und mach keinen Lärm.
Stilles Dorf, deine einzige Straße riecht noch immer nach Siloluft. Eine Ewigkeit nach der Kinderzeit, tut das gut.
Und wieder tut es weh, es tut wieder weh so wie früher, soviel Freundlichkeit, die zum Himmel schreit.
Es tut wieder weh, es tut wieder weh, hoch die Tassen. Wodka auf den Tisch, wer euch kennt wie ich, der vergisst euch nicht.
Stilles Dorf, deine langsame Sprache spielt Versteck mit meinen Ohr?n. Jeder spricht hier gern, doch wer redet, der hat schon verlor?n.
Dieses Dorf hat kein Herz für die Fremden. Keiner weiß das so gut wie ich. Aber jedes Haus, jeder kleinste Strauch spricht mit mir.
Und wieder tut es weh, es tut wieder weh so wie früher, soviel Freundlichkeit, die zum Himmel schreit.
Es tut wieder weh, es tut wieder weh, hoch die Tassen. Wodka auf den Tisch, wer euch kennt wie ich der vergisst euch nicht.
[Zwischenspiel]
Und es tut wieder weh, es tut wieder weh so wie früher, soviel Freundlichkeit, die zum Himmel schreit.
Es tut wieder weh, es tut wieder weh, hoch die Tassen. Wodka auf den Tisch, wer euch kennt wie ich der vergisst euch nicht.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.