Dort wohnt das grau, die zeit auffressend, ein konturloser vorhang zwischen himmel und erde gespannt. es ragen die finger der kahlen eschen suchend orientierungslos wartend in die kalte leere hinein. wortlosigkeit dehnt sich ein ganzes leben weit, krähen, aufgeschreckt von alltäglichem geräusch, stieben auf, doch auch sie wissen nicht wohin. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |