Keine Stille hier an den verzerrten Ausläufern der Zeit… der Himmel ist nicht verhangen, denn er ist kein Himmel. Die Erde ist nicht kahl, denn es ist keine Erde. Nichts schreit oder atmet, denn nichts lebt hier. Rettungslos erstarrtes Glasuniversum.
Ich, ausgestreckt nackt auf dem Rücken liegend; warmer Regen prasselt auf mich herab und Schwärze kriecht aus den Ecken hervor als die Stunden verstreichen / frisst sich durch meine Haut mein Fleisch meine Gedärme. Ich kann mich nicht bewegen, ich kann nicht fort. So öffne ich die Augen, und beobachte wie mein Körper langsam zerfällt…
(und sie zerschnitten an den Spiegeln ihre Handgelenke. Das Blut geronn [sic] zu ihren Namen auf der Erde, und verseuchtes Gras nährte die sich stetig vermehrende Brut. Sie rissen sich gegenseitig die Augen heraus, schnitten sich gegenseitig die Ohren ab. Auf den Terassen [sic], in den Liegestühlen, lagen die jungen Frauen mit herausquellenden Gedärmen und einem Lächeln im Gesicht (während eine kühle Brise sanft sich in ihren gebleichten Locken spielte) Sie morden, doch sie bewegen sich nicht. Nie verstand ich die Stumpfheit, mit der sie sich in die Gräber legen. Ich bin keiner von euch.) Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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