Vor dem Aufgang, des Morgenlichtes ziehst du los. Dein Ziel hast im Visier, die Jagd wird Gnadenlos. Den Proviant in deiner Hand, die Flinte an der Schulter. Erkunde lautlos dein Revier, schärf den Jagdtrieb.
Das Rehlein da, am Waldesrand, friedvoll aasend. Wurd als Beute auserkohren. Wie ein Schatten, im Nadelwerk, bewegst du dich. Nimmst es mit der Flinte aufs Korn.
Donnernd reißt, es hallend durch die Waldlandschaft. Den ersten Schuss hast du verfehlt. Der Puls nun steigt, lad nach und leg erneut nun an. Den Abzug drückend im Gebet.
Stille einkehrt, im Augenblick des Morgengrauens. Vogelschwärme schrecken auf. Dem fliehend Reh, den Schrecken du genommen hast. Blut tropft nun warn auf feuchten Klee.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.