[Verse 1] Eine weiche Stelle zwischen Licht und Schatten Ein schöner Ton schminkt sich zwischen den Zeilen auf Du füllst dein Nicken ab in Flaschen und schüttelst Deine Lieblingsfarbe ist ein Verlauf
Eine weiche Stelle zwischen Entweder und Oder Du ruhst dich aus, gleich kommst du drauf Du wirst dir totsicher und nuschelst: "Ja ja, genau, und das and're auch"
Du fühlst dich leicht und überflüssig Dein Lieblingsaggregatzustand Ein Nebel, sanft und flüchtig Zu einer freundlichen Wolke verdampft
[Chorus] Du fragst dich, woher das Bellen kommt Du kratzt nervös an der Tür Du fragst dich, woher das Bellen kommt Das Bellen in dir
[Verse 2] Ein schönes Unentschieden, kurz vor'm Schlusspfiff Eine Dehnung und kein Riss Du springst auf und reißt die Arme hoch Du lachst, du jammerst, du jubelst
Du suchst den Ort, an dem du dich gut findest Einen seichten Steilhang Ein bisschen leicht, ein bisschen beschwerlich Damit sich keiner beschweren kann
[Chorus] Du fragst dich, woher das Bellen kommt Du kratzt nervös an der Tür Du fragst dich, wo das auf einmal herkommt Das Bellen in dir
Da ist ein Lärm, der dich nachts nach draußen zieht Du kratzt nervös an der Tür Du fragst dich, woher das Bellen kommt Das Bellen in dir
[Bridge] Und es rauscht Und es fließt
Und es rauscht Und es fließt Ein Lärm, der dich nachts nach draußen zieht
Und es rauscht Und es fließt
Und es rauscht Und es fließt Ein Lärm, der dich nachts nach draußen zieht
[Chorus] Und du fragst dich, woher das Bellen kommt Du kratzt nervös an der Tür Du fragst dich, wo das auf einmal herkommt Das Bellen in dir
Da ist ein Lärm, der dich nachts nach draußen zieht Du kratzt nervös an der Tür Du weißt nicht, woher das Bellen kommt Das Bellen in dirTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.