Wir haben den Boden mit Blut getränkt Unsre Pferde durch einsame Weiten gelenkt Glaubten uns verloren in stürmischer Nacht Und niemand hat unsrer Seelen gedacht.
Durch Sturm und Schlamm sind wir gefahren Durch dieses Land, verwüstet, verbrannt Und niemand weiß um unsere Qualen Verloren, verbannt, vergessen, verkannt.
In der Götter Sturm fanden wir unser Ende In Not und Kampf, in der Weltenwende Verzweiflung und Ohnmacht in blutigem Reigen Dann nur noch Stille und Kälte und Schweigen.
Und einsam liegen wir begraben In fernem Land, entwurzelt, verbrannt Und niemand weiß um unsere Taten Verloren, verbannt, vergessen, verkannt.
Wir liegen verlassen im Schatten der Eiche Selbst Treue uns niemals zum Ruhme gereichte Wie blieben zurück, man kennt die Namen nicht mehr Verschmäht, vergessen, ein verlorenes Heer.
Durch Steppe und Regen sind wir gefahren Durch dieses Land, verwüstet, verbrannt Und niemand weiß um unsere Qualen Verloren, verbannt, vergessen, verkannt Und einsam liegen wir begraben In fernem Land, entwurzelt, verbrannt Und niemand weiß um unsere Taten Verloren, verbannt, vergessen, verkannt.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.