Wenn ich steh’ In diesem Feld Erfasst das Gold der Ähren meine ganze Welt
Schreit’ ich einher Durch Roggenpracht Erkenne ich die Zeichen und des Schicksals Macht
Wenn ich stieg Auf rauhen Berg Als Herrscher er über Täler und ihr Götterwerk
An Blitzes statt Fahr’ ich hinab Bereite Lug und Trug ein schnelles Grab Bereite Lug und Trug ein schnelles Grab
Wenn ich steh’ In eisger Nacht Und seh’ der Sterne Zeichen und des Himmels Macht
Der Sturm noch in Den Blättern ruht Dann höre ich das Raunen - spür’ die Stimme tief im Blut
Wenn ich steh’ In fernem Land Und seh’ der Felder Wogen und der Wolken Band
Dann sehn’ ich mich Ins Heimatland Verachte den, der Heimweh nie gekannt Verachte den, der Heimweh nie gekannt Verachtet, wer die Heimat nie gekanntTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.