Zu dir,
zu dir zieht heute nacht
die Sehnsucht, wenn die Wolken zieh’n.
Von dir
träum’ ich in dunkler Nacht,
auch dann, wenn keine Sterne glüh’n.

All mein Glück bist nur du,
für heut’ und alle Zeit,
ganz gleich, ob du auch heut’ noch weit.
Und für mich werden Sterne glüh’n,
wenn am Himmel auch Wolken zieh’n.

Zu dir
zieht heute mit dem Wind
die Liebe, wenn die Wolken zieh’n.
Mit dir,
mein Leben, es beginnt,
wie es mir oft im Traum erschien.

Ob es heute auch stürmt,
und ob der Himmel weint,
bald kommt der Tag, da Sonne scheint.
Und dann, beim Wiederseh’n,
wird für uns zwei ein Stern
erglühen.

(Zu dir,)
(zu dir zieht heute nacht)
(die Sehnsucht, wenn die Wolken zieh’n.)
(Von dir)
(träum’ ich in dunkler Nacht,)
(auch dann, wenn keine Sterne glüh’n.)

(All mein Glück bist nur du,)
(für heut’ und alle Zeit,)
(ganz gleich, ob du auch heut’ noch weit.)
(Und für mich werden Sterne glüh’n,)
(wenn am Himmel auch Wolken zieh’n.)

Zu dir
zieht heute mit dem Wind
die Liebe, wenn die Wolken zieh’n.
Mit dir,
mein Leben, es beginnt,
wie es mir oft im Traum erschien.

Ob es heute auch stürmt,
und ob der Himmel weint,
bald kommt der Tag, da Sonne scheint.
Und dann, beim Wiederseh’n,
wird für uns zwei ein Stern
erglühen.

(Die Wolken zieh’n zu dir.)
(Die Wolken zieh’n heut’ nacht zu dir.)

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