Oh garst’ges Biest So nimm was dir nicht gebührt Unsere Töchter stiehlst du uns Verbleiben wir unter Tränen Zahlen mit Ingrimm den verhassten Tribut
Dunkel ist das Zeitenrad schon so lang' Jeden Mond wird unsere Welt leerer Der Hölle Auswurf verschlingt uns Straft uns für die Ohnmacht, in der wir verweilen
Den Schrei der Kälte vernehmen wir Und rufen ängstlich ihn zurück Jedoch kein Widerhall in uns’re Heime dringt
Monde kommen und gehen Und die Welt wiegt schwer Gierig ward das Biest Einst einer der unseren
Einen Jahreszoll es fordert Zwölf Jungfern als Tribut...
Aber ein Licht erscheint am Horizont!
Zwölf Ritter mit edlem Schwerte Stehen in rauer Zeit zur Wehr bereit Zorn ihrer Herzen entflammt Entzündet die Fackel zur Jagd
Und der Sturm bricht los!
Zwölf Ritter die Quelle des Bösen finden Tränken der Leiden Blut auf ehrlosem Boden Nähren das Unmaß mit ihren Schwertern
Leben das verblich wird Neues schenken Unschuld ward nach langer Zeit gesühnt Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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