Im tiefen dunklen Wald Hebt sich ein Schloß empor, gehüllt in dichten Nebel, umringt von schwarzem Moor. Dort haust ein finstrer Burgherr von dem man grausiges vernimmt, er halte jede Nacht ein Festmahl und opfere ein Kind.
Es lädt der grausge Schloßherr heut wieder zum Gelage. Ein Fest der Perversion zum wiederholten Male. Dort frönen seine Gäste Unzucht und Völlerei und sehnen sich als Höhepunkt ein Opfer stets herbei!
Nun komm doch einfach selber und erschau das finstre Treiben, wie sie an der Tafel sitzen, gierig ein Kind ausweiden. Der Graf und seine Gäste genüßlich davon speisen und mit lästerlichen Sprüchen dem Teufel höchste Gunst erweisen.
Es lädt der grausge Schloßherr heut wieder zum Gelage. Ein Fest der Perversion zum wiederholten Male. Dort frönen seine Gäste Unzucht und Völlerei und sehnen sich als Höhepunkt ein Opfer stets herbei!
Der Graf und seine Gäste nichts sind als böser Trug. Entstellt sind ihre Leiber, erfüllt von kaltem Blut. Nicht Menschen lästern hier sondern gut getarnt Dämonen, die wenn sie dich erblicken niemals werden verschonen.
Dann winsel nicht um Gnade, es würde dir nicht nützen. Kein Gott und kein Gebet könnt dich dann noch schützen. Was mögen ihre Klauen dir dann wohl verheißen? Sie werden dich erfassen und in tausend Stücke reißen!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.