Der Mond erhellt die Gräber, du gehst müde Heim. Da beschleicht dich Furcht, du fühlst dich nicht allein. Was war das für ein Rascheln? War da eben eine Fratze? War es nur ein Trugbild? Vielleicht nur eine Katze? Oder doch gar furchtbar Böses, das dich hier bedroht? Du fängst schon an zu rennen in deiner Angst und Not.
Glaubst du an Dämonen? An uns höllisch Ungetier? Glaubst du an Dämonen? Glaubst du wir sind wirklich hier? Du glaubst nicht an Dämonen? Warum dann die Angst in deinem Blick? Nun schau dich doch mal um, oder traust du dich das nicht?
Du rettest dich nach Hause. Dein Herz rast wie verrückt. Dem Schrecken zu entfliehen, ist dir noch mal geglückt. Du kommst wieder zur Ruhe Was Wollt dich da bloß holen? War das Wirklichkeit oder Halluzinationen? Doch was war das für ein poltern nebenan im Zimmer? Welch unheimlich Geräusch? Welch unheimlich Gewimmer? Ängstlich siehst du nach, was kann das wohl nur sein? Da folgt was deinen Schritten und du bist nicht mehr allein.
Glaubst du an Dämonen? An uns höllisch Ungetier? Glaubst du an Dämonen? Glaubst du wir sind wirklich hier? Du glaubst nicht an Dämonen? Warum dann die Angst in deinem Blick? Nun schau dich doch mal um, oder traust du dich das nicht?Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.