Die Nacht bricht an, verschlingt das Land. Schatten lauern am Waldesrand. Dein Herz rast schon voller Angst. Nach Gottes Hilfe du verlangst. Doch deine Gebete sind uns egal, wir fassen dich und bringen Qual.
Wir sind die Teufelsbrut, ernähren uns von Angst und Blut. Als Bestien in Mannsgestallt streifen wir Nachts durch den Wald.
Teufelsbrut
Wir kratzen dir die Augen aus und reißen deine Gedärme raus. Dann schlagen wir deinen Schädel ein, bis es verstummt dein Wehgeschrei. Danach wird sich an deinem Blut gelabt und das Fleisch vom Knochen abgenagt.
Wir sind die Teufelsbrut, ernähren uns von Angst und Blut. Als Bestien in Mannsgestallt. streifen wir Nachts durch den Wald.
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