Geblendet von der Dunkelheit In Ewigkeit Sternenstaub im Angesicht Kalte Gier in unsren Augen Und verloren ist der Glaube An Sonnenlicht
Wieviel Meilen muss man graben? Wie oft schwere Hacken schlagen? Wieviel volle Körbe tragen? Bis zum Sternenhorizont?
Gemma, Stern der Finsternis Leuchte mir, errette mich Gleißend klar und edelst rein Erlöse mir mein Herz aus Stein
Vergessen ist der Sterne Pracht Und der Mondschein in der Nacht Auch Rosenduft Ist vergessen, nur noch Mythen Blühn Kristalle mehr als Blüten Glimmen in der Stollenluft
Als der Fels mir Sterne zeigt Löscht ein Windhauch meine Lampe Und das Letzte was mir bleibt Ist Finsternis und ein Gedanke
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