Man hat uns einst die Götter geraubt
unser Glaube wurde verlacht
ohne Scheu und unverhohl´n
tobte die Glaubensschlacht
Blutgetränkt versankt die Erde
voll Wehmut und Trauer im Meer
die Sonne verglühte am Horizont
die Vögel sangen nicht mehr
Ein zweites Mal erblühte die Welt
und Götter wurden gezeugt.
Doch Schwert und Schild hielten nicht stand
sie wurden dem Schicksal gebeugt
Es blieb ihnen nur der Taten Ruhm
und ein versteinertes Reiterherr
Die alten Sagen vom Heldentum
und die Hoffnung auf Wiederkehr Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |