C / Creed / My own prison (deutsche)
Ein Gericht hat sich versammelt, ein Urteilsspruch wird verkuendet. Keine Beschwerde steht auf dem Plan, lediglich meine eigene Suende. Die Waende sind kalt und blass, der Kaefig ist aus Stahl. Schreie erfuellen den Raum, alleine falle und knie ich. Stille ist nun das Geraeusch, mein Atem die einzige Bewegung in der Naehe. Daemonen schweifen umher, mein Gesicht zeigt keine Gefuehle. Gefesselt von meiner Verurteilung erwarte ich kein Zurueck. Hier gibt es keine Busse meine Haut faengt an zu brennen.
Somit halte ich meinen Kopf hoch, verstecke den Hass, der in mir brennt, welcher nur ihren egoistischen Stolz antreibt. Wir werden alle gefangengehalten von der Sonne. Einer Sonne, die nur auf wenige scheint. Wir, die Belanglosen*, sind alle eins.
Ich hoere ein Donnern in der Ferne, sehe die Vision eines Kreuzes. Ich fuehle den Schmerz, der mir gegeben wurde an dem traurigen Tag des Verlustes. Ein Loewe bruellt in der Dunkelheit, nur er besitzt den Schluessel, ein Licht, das mich von meiner Last befreit und mir ewiges Leben garantiert.
{Ich haette tot sein sollen {an einem Sonntag morgen, 2x {beim Headbangen. {Habe keine Zeit zum Trauern, {habe ueberhaupt keine Zeit.
Somit halte ich meinen Kopf hoch, verstecke den Hass, der in mir brennt, welcher nur ihren egoistischen Stolz antreibt. Wir werden alle gefangengehalten von der Sonne. Einer Sonne, die nur auf wenige scheint. Wir, die Belanglosen*, sind alle eins.
{Ich flehe Gott an, 2x {ersuche nur seine Entscheidung. {Gabriel steht daneben und bestaetigt: {Ich habe mein eigenes Gefaengnis erschaffen.
{Somit halte ich meinen Kopf hoch, {verstecke den Hass, der in mir brennt, {welcher nur ihren egoistischen Stolz antreibt. 2x {Wir werden alle gefangengehalten {von der Sonne. {Einer Sonne, die nur auf wenige scheint. {Wir, die Belanglosen*, sind alle eins.
Ich haette tot sein sollen an einem Sonntag morgen, beim Headbangen. Habe keine Zeit zum Trauern, habe ueberhaupt keine Zeit. Ein Gericht hat sich versammelt, ein Urteilsspruch wird verkuendet. Keine Beschwerde steht auf dem Plan, lediglich meine eigene Suende. Die Waende sind kalt und blass, der Kaefig ist aus Stahl. Schreie erfuellen den Raum, alleine falle und knie ich. Stille ist nun das Geraeusch, mein Atem die einzige Bewegung in der Naehe. Daemonen schweifen umher, mein Gesicht zeigt keine Gefuehle. Gefesselt von meiner Verurteilung erwarte ich kein Zurueck. Hier gibt es keine Busse meine Haut faengt an zu brennen.
Somit halte ich meinen Kopf hoch, verstecke den Hass, der in mir brennt, welcher nur ihren egoistischen Stolz antreibt. Wir werden alle gefangengehalten von der Sonne. Einer Sonne, die nur auf wenige scheint. Wir, die Belanglosen*, sind alle eins.
Ich hoere ein Donnern in der Ferne, sehe die Vision eines Kreuzes. Ich fuehle den Schmerz, der mir gegeben wurde an dem traurigen Tag des Verlustes. Ein Loewe bruellt in der Dunkelheit, nur er besitzt den Schluessel, ein Licht, das mich von meiner Last befreit und mir ewiges Leben garantiert.
{Ich haette tot sein sollen {an einem Sonntag morgen, 2x {beim Headbangen. {Habe keine Zeit zum Trauern, {habe ueberhaupt keine Zeit.
Somit halte ich meinen Kopf hoch, verstecke den Hass, der in mir brennt, welcher nur ihren egoistischen Stolz antreibt. Wir werden alle gefangengehalten von der Sonne. Einer Sonne, die nur auf wenige scheint. Wir, die Belanglosen*, sind alle eins.
{Ich flehe Gott an, 2x {ersuche nur seine Entscheidung. {Gabriel steht daneben und bestaetigt: {Ich habe mein eigenes Gefaengnis erschaffen.
{Somit halte ich meinen Kopf hoch, {verstecke den Hass, der in mir brennt, {welcher nur ihren egoistischen Stolz antreibt. 2x {Wir werden alle gefangengehalten {von der Sonne. {Einer Sonne, die nur auf wenige scheint. {Wir, die Belanglosen*, sind alle eins.
Ich haette tot sein sollen an einem Sonntag morgen, beim Headbangen. Habe keine Zeit zum Trauern, habe ueberhaupt keine Zeit.
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