[Intro] Manchmal verhält sich der Verstand wie in einem Traum, Gesichter verändern sich, Menschen werden zu anderen Menschen. Das Unterbewusstsein besitzt eine sehr große Macht Das ist die Revolution des Verstandes Shhh Oh Gott. Haben Sie das gerade gehört? Hör doch mal zu! Hörst du das? - Nein
Ich bin keiner von denen aufm Gangsterfilm Ich bezeichne mich eher als Schreiber vom Herz und sentimental in sentinel Ich schreibe das Zeug, das selbst noch deine Enkel fühlen Wenn es Generationen mit Begeisterung nährt und sich die Welt nicht killt Texten ist für mich ne Wendeltreppe, die ständig nach unten führt Mach deine Augen zu, es ist dunkel hier Ich rauch die Glut, denn ich hab mir den Mund gespült Unverblümte Sicht auf Sex zwischen sechs Chicks ist kein Wunder mehr Rund herum gewirbelt von Wellen im Meer der Emotionen Random Flows, unerklärliche Strophen Cr7z zerrt an der Maschinerie wie Perverse an der Lingerie Von im Keller eingesperrten Kindern, ich bin der Verwischte Lippenstift am Spiegel Der Licker am Fenster, der sickeste Gesichterzieher Ich trickse nicht für Gebieter, ich nehme den Stift und X sie Exekutiere bis dreißig erstmal in Theorie Die Liste wächst und es kitzelt in meinen Händen In den einzelnen Segmenten der Finger, als ob ich sehr verliebt bin Gänsehaut auf dem Gehirn, wie beim Seiten umblättern
Durch das Erkennen fremder Reize hab ich ein weiteres Level erreicht Und was macht ihr? Ihr bastardiert die Zeit, werdet älter und älter durch Einfältigkeit Ich weiß so Einiges, doch selbst wenn ichs aufschreib hilft es einem In keinster Weise, man muss es erfahren am eigenem Leib - Pein! Zurück zum K7nd, alles ist ein Teil des Ganzen Vertief dich und es beginnt ne Pflanze aus dem Stein zu wachsen Ich habe die Prüfung der Einsamkeit bestanden Und wenn es sein muss, dann verlasst mich wieder ohne eine Chance Euch mitzuteilen, warum ich so krank werd in diese Heilanstalt Beinahe wär ich schon einer von denen, die auf Gleise jumpen Zum Glück hab ich im Laufe des Leides erkannt, dass mein Verstand Grindet an einem heißen Draht wie ne Seilbahn Glühend heiß, da es immer steiler hinab geht, immer einen Ticken mehr Speed Funken sprühen, ich hab ne Heidenangst Keinen Bock, auf ne Breitseite zu knallen Geschockt, wie Überlebende eines Achter-Seismographs Stemm Gewichte, aber deine Kraft ist zu klein Für die alles zerreisende Gewalt des unendlich weiten Alls Im Geiste leben wir ja bereits in einer Geisterstadt Bin gespannt, wann es auch auf die materielle Seite schwappt Man bemerkt zuerst den beißenden metallischen Geschmack Den Alkali-Geruch, bis plötzlich die Falle zuschnappt Alpträume, die einen verfolgen in einsamer Nacht Wenn man erwacht sind das Kissen und die Decke schweissnass
Na Klasse, wieder einen Tag verkackt Die Zeiger der Uhr verschwimmen, Jahre verstreichen rasant Du malst deinen Namen auf beschlagene Scheiben Hast du nicht einst diese verrottenden Wände dein Heim genannt? Kommt dir das Kotzen vom Gestank deiner hässlichen Seele Kannst du die tollen Klamotten nicht mehr sehen im Kleiderschrank Du hast keine Kraft mehr, einen zu heben und in die Vollen zu gehen Deine Olle will reden, doch du schweigst wie ein Grab Damals hieltest du deine Kleine im Arm Hattest ihn ins Auge gefasst, von wegen Heiratsantrag Jetzt liegt sie weinend bei nem Anderen und du bist reif für die Klapse Siehst überall, wo du bist Pyramiden und Weißkopfadler Es kommen keine Scheine mehr aus dem scheiß Automaten der Raiffeisenbank Ein Gefühl, wie gestrandet in Treibsand Letzten Endes wärs das Gleiche, wärst du in Einzelhaft Niemand sieht über den Tellerrand, ist in sich selbst gefangen Welch sanfte Melodie schmeichelt dein Trommelfell, der Klang Wie von einer Millionen Glocken und Streichern Der liebliche Geruch von Tau auf Wiesen, eine kühle Brise Fühlst dich wie, als fängt es noch mal im Alter von drei an In Kombination von Tyche und Sieben wird Verjüngung eingeleitet Ich hab hier nicht übertrieben, glaub mir Schmerzen werden ausradiert, konzentrier dich auf den Sound Und hab Vertrauen in den Punkt auf der Stirn
Die Eingeweihten bezeichnen mich als Sniper Trotz der Tausend Feinde hab ich jeden Auftrag ausgeführt Jede Line ist ausgeklügelt, ich meißele Hieroglyphen Die dein Traum entwirren, wenn du sie nur betrachtest Warum muss man denn alles verstehen und analysieren Du kannst mich mal, Kritiker, geh Mama ma´ massieren Setz dich mal an deinen Schreibtisch im Büro Glotz deinen Bildschirm an und hüte dich vor den Geistern, die du rufst Es ist nicht alles, wie es scheint, Stille zwingt dich in die Knie Kyrie Eleison, ich schieß wie Laser auf dein Chi Pass mal lieber auf, du hast so vieles, was du wusstest Wieder vergessen, doch ich zeigs dir wieder auf Ein Genie beherrscht das Chaos, Realität gefahrlos Ich mach um drei Uhr nachts die Tür zu meinem Bad zu Entzünde die schwarze Flamme, halte zwei Minuten die Luft an Und die Stimmen verschwinden aus den Gedankenmustern
[Outro] Was ist mit denen... na du weißt schon. Sind sie verschwunden?Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.