Die Eindrücke des Kaleidoskops werden immer komplexer zu Lebzeiten werd ich streben, dass ich jeden einzelnen wegfang ich zerschneide die Fäden des Traumfängers wenn ich im Raum erwach, will ich mich auskennen sprich nur, sag ich würd mich ausspinnen glaub mit 70 bin ich überzeugt davon, dass ich mir als Junge ein Freund war komm mit mir ein Stück auf der Kastanienallee bleib nicht stehen, bis dieser Abend zur Neige geht mein Metier ist immer noch der kalten Regen Ease den Pain, wisch den Staub von den Blättern, ich will nochmal die alten Briefe lesen noch bin ich nicht ausgezählt, auch nach Niederschlägen Psyche und Körper ertragen viel, ich hielt es nie für möglich Gesichter werden zwar von Schmerz entstellt aber kann es sein, dass in dem Moment ein Licht auf unsere Erde fällt ich hab´s mir selbst geschwor´n, ich erschaff ne Flash, hier habt ihr´s jetzt ich weiß, es wird abgecheckt und verworfen schließlich ist die Zeit in der wir sind verdorben Seitenblicke fordern keinen Intellekt, man peilt schon meine Worte denn für Seelen macht der Sound den Winter grün und selbst die blindesten Hünen, werden einmal meine Stimme fühl´n weit ausreicht´s mir, um zu schlafen, ich schreib die Nacht für Morgen ein fortgedachtes Infinite-Ensemble bald fällt unser Vorhang und wir üben uns in schweigen was wichtiges lernen – müssen den Kern in seiner Form begreifen
Mag schon sein, dass da draußen der Sturm so kalt ist doch irgendwann müssen wir uns erheben und den neuen Ort erreichen was erzähl ich euch, ich bin doch selbst am träumen nur will ich nicht im Alter mein Handeln bereuen verloren sind wir alle, im Norden, Westen, Süden und Osten die Karte lässt mich trotzdem nicht rasten ich stell mir vor, wie da draußen der Mensch ist, der mein Gegenstück ist und möchte wissen, ob ich eines Tages erwählt für ihn bin vieles geht hier zu Bruch, doch entfern ich mich nicht weit vom Nabel sie gehört nunmal dazu, es ist Segen und Fluch die Pein zu tragen eines Tages nehm ich deine Hand, sei es hier oder woanders der Riot kann mich niemals von der Fährte abbring´n Könige gibt es noch, man sieht sie nur nicht gleich am Anfang, meistens haben sie kein Gewand an, nackt, wie einst ein Adam. Vielleicht scheinen Sie geisteskrank, nicht leicht verstanden, einfach anders. Weißt du, Alles schweißt zusammen, wenn man es einst erkannt hat. Das sind schwache Menschen, nicht beachtenswert sie schweigen, aber schreien, wenn es an der Zeit ist mach dir keine falschen Gedanken, dass es sowas niemals gab vielleicht bist genau du es – nach einem Schicksalsschlag ruh dich aus, denn des Leben ist wie ein Test und dann bist du an der Reihe, ich hoffe, dass du ihn bestehst hoffe, dass dein Herz nicht bricht und für immer zu Eis wird und dafür deine Kinder dann leiden bestimmt gibt es einiges, für das es sich lohnt zu kämpfen - deine Freude auch wenn du nichts besitzt, du hast doch aber deine Träume man muss doch nicht alles berühren, wenn man es sieht ich weiß, der Teufel und sein krankes Spiel der leichten Täuschung
Mich rettet meine Fantasie Wär ich so rational wie die meisten, gäb´s die LP aus der Klapse und ich sprech nicht mehr aus mir, sondern aus; Klammer auf – Medizin – Klammer zu ich starre um die Wette mit dem Tier ich hab schon lange keine Angst mehr vor dem Schwert da könn´ sie machen, was sie wollen, mir auch gerne die Jacke fester schnüren Ich bin der Junge, bei dem die Konzepte eskalieren und alles liegt in Scherben, wenn sie irgendwann die Texte hören hier unten zwischen Gittern im Katarakt setz ich Schritt für Schritt durch Gänge mit Ratten und Schlangen auf dem nassen Pfad hier gibt es keinen Faden, der mich leitet nur den Wind in meim´ Gesicht, der mich erinnert, es gibt irgendwo das Freie bis dahin vergiss mein nicht, mich gibt’s tatsächlich hier ich werd mich hüten, dass sie mein blühendes Herz kaschieren beweg mich in der Dunkelheit und tast entlang der Wände lande ich im Nichts, dann bin ich frei und kann dich treffenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.