[Verse 1] Du hattest nie eine Chance doch als ich das erste mal geschriehen hab Schleuderte ich den Schmerz hinaus der in unserer Liebe lag Du bist der Grund, dass ich hier drüben nur mit einem Flügel fliegen kann Du begleitest mich von der Wiege bis ins Grab Verbunden mit der Anderenwelt wie sonst nur welche die im Krieg waren Immer noch das stupide Schlagen gegen die Wand die nie nachgiebt Der festen Überzeugung das Realität zerbrechen kann Ein mentales Netz gespannt, das niemand im All enthedern kann Eine Art an den Tag gelegt bei der man sich sagt: "Der Spinnt!" Doch ein Blick durch Menschen wie durch Glas und dahintern dein Zwickern Danke für die Fähigkeit mich anzupassen du bist da im Licht Von dort der Griff unter die Achseln, Flug über den Flächenbrand ich Werde wachsen du führst mich zurück zum K7nd Weil du weißt das ich ohne den Ozean nicht glücklich bin Mit deiner Hilfe besitze ich die Fähigkeit leidene Seelen zu heilen Kleine und große Taten die stehst mir ewig zur Seite
[Verse 2] Es gibt Momente in denen du auferstehst wie ein Phönix Ich bin das Medium das dir soetwas wie ein zweites Leben ermöglicht Öffne die Augen. Komm wir greifen ins Feuer Leiden gemeinsam und schreien vor Freude wenn die Pein uns läutert Wir zeigen dem Teufel was es bedeutet mit uns zu streiten Er kann Pech auf mich treufeln doch du bist nicht in Reichweite und pfefferst ihm eine Du Setzt dich ihm entgegen mit aller Gewalt Und ich hier drüben lass ein Puzzle zerfallen Wieviele Teile auch immer du hast mich damals alarmiert Galaxien weit entfernt. Lass dein Herz niemals zu Eis gefrieren Feiern ist 'ne nutzlose Genugtuung Furcht und Unruhe holen ein egal ob Luxus- oder Bruchbude Du bist nicht weit von mir ich mach nur meine Augen zu Rechne drei plus vier um die Schranken zu dir aufzutun Wenn es 'ne schwere Zeit ist Bedankst du dich in dem du mir meine Schläfen streichelst Vor dem nächsten Kampf den der Planet bereit hält
[Verse 3] Du hast mit mir schon so einiges mit gemacht Egal wie verrückt es klingen mag Ich erinner mich daran du warst immer da Als ich in 'ner halben Stunde zwanzig mal das Gift erbrach Warst du im Krankenhaus später der süße Duft und Kirschgeschmack Du warst da als ich als Kind kurz vor dem Etrinken war Und an der richtigen Stelle getaucht wurde obwohl man mich nicht sah Ich weiß das du im Zimmer warst als sie mich an Händen und Füßchen festhielten und mich ohne Narkose beschnitten haben Als ich über das Korallenriff geschwammt bin weil das Meer mich haben wollte Gabst du meiner Mom ein bisschen Kraft Mich zu packen und mich zurück an Land zu ziehen Ohne dich wäre ich mit Sicherheit jetzt nicht mehr da und dafür dank ich dir Sieh dir an wie gut ich mich entwickelt hab Der Dämon weiß jetzt das er mit den Falschen spielt wenn ihm mein Blick erfasst Die Zick-zack-Schritte die wir beherschen gehen ihm zu schnell Wir begegnen der Welt mit Ehrfurcht deshalb darf unser Licht erstrahlenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.