Wieder einer dieser Tage, dessen Trägheit nicht vergeht An dem in Freiheitskampf mein geist, nach etwas Höherem sich sehnt.
In Traum und Wirklichkeit vereint, sich mein zweites Ich erhebt, erschreckend wundervoll und düster meine Seelebebt.
Es ist die Sehnsucht, die uns treibt über das Meer, in ein fernes Land Wir segeln ohne Wiederkehr an den Weltenrand
Es ist die Sehnsucht, die uns treibt über das Meer, in ein fernes Land Die Herzen unbeschwert, Richtung unbekannt
Sei sie auch nur Trugbild, gibt sie mir doch einen Halt Ersehntes Fernweh, das ich meine, in dämonischer Gestalt
Was uns unbewusst erregt, wird stets auch von der Nach bewegt Doch von der Hoffnung Licht umweht sie in die Anderswelt entschwebt
Fernes Land Weiter Immer Weiter Fernes
Sehnsucht, die uns treibt über das Meer, in ein fernes Land Wir segeln ohne Wiederkehr an den Weltenrand
Es ist die Sehnsucht, die uns treibt über das Meer, in ein fernes Land Die Herzen unbeschwert, Richtung unbekanntTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.