Du machst mich sterblich obwohl ich vielmehr leuchte War ich damals glücklich so einsam und unerreicht Etwas will dich, etwas wehrt sich Ich will dich nicht enttäuschen Wir haben´s beide schwer doch das macht es uns leicht
Es nimmt mich mit und greift nach mir Zerreißt mich fast und beißt mich hier Ertränkt mich halb und schreit "Komm bleib doch stehen" Es nimmt mich mit und greift nach mir Bitte lenk mich ab und teil mit mir Das was schon war und was wir sehen
Ein Blick in ein Stück, Stückchen Offenheit Geflossene Tränen betreten einen Raum der besonders scheint Ich nehm einen Zug von meiner Zukunft Getroffen wie von einem Stein und falle im gehen
Es nimmt mich mit und greift nach mir Zerreißt mich fast und beißt mich hier Ertränkt mich halb und schreit "Komm bleib doch stehen" Es nimmt mich mit und greift nach mir Bitte halt mich fest und teil mit mir Das was schon war und was wir sehen
Hey hör mir zu weil dein Gemüt so sonnig ich glaub ich ich entkomme nicht Du bist was besonderes ich möchte dass du das weißt Uh, bitte bitte bleib kurz stehen
Jeder kämpft um den anderen gegen die Zeit die leise lächelt Du fragst mich wo ich und ich frag dich wo du bleibst Auch wenn der kleine Zweifel kreiselt Dass es echt ist ich denk das weiß ich Denn durch dich fühl ich mich zum Ersten mal zu zweit
Es nimmt mich mit und greift nach mir Zerreißt mich fast und beißt mich hier Ertränkt mich halb und schreit "Komm bleib doch stehen" Es nimmt mich mit und greift nach mir Bitte lenk mich ab und teil mit mir Das was schon war und was wir sehen Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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