Es war ein Sommertag, so heiß war der August und dieses Flimmern mir so neu. Ich war so unruhig, als hätte ich's gewußt, die Zeit mit dir ist irgendwie schon lang vorbei. Du kamst nach Hause und du sagtest nicht ein Wort, nur Tränen füllten dein Gesicht. Ich weiß, du wolltest auch für immer bei mir sein, doch viel zu oft ließ ich dich geh'n. Tagein, tagaus hab' ich dein Flehen nicht gehört, erst jetzt weiß ich, du hast so oft um uns geweint. Doch all die Zeit hab' ich die Lösung nicht geseh'n, erst heute weiß ich, was dich stört. Es ist aus und vorbei, aus für immer. Die Wärme ist fort und kalt das Zimmer. Aus und vorbei, hab' dich verloren in mir. Es ist aus und vorbei, aus für immer. Die Wärme ist fort und kalt das Zimmer. Aus und vorbei, hab' dich verloren in mir. Leb wohl, ich wünsch' dir Glück, das Ende ist so nah, die Tränen nehmen mir die Sicht. So wunderschön und auch verletzlich stehst du da, verzweifelt halte ich dein trauriges Gesicht. Du drehst dich weg, kein Lächeln, das uns einst verband, denn es ist Zeit für dich, zu geh'n. Es ist aus und vorbei, aus für immer. Die Wärme ist fort und kalt das Zimmer. Aus und vorbei, hab' dich verloren in mir. Es ist aus und vorbei, aus für immer. Die Wärme ist fort und kalt das Zimmer. Aus und vorbei, hab' dich verloren in mir. Es ist aus und vorbei, aus für immer. Die Wärme ist fort und kalt das Zimmer. Aus und vorbei, hab' dich verloren in mir. Es ist aus und vorbei, aus für immer. Die Wärme ist fort und kalt das Zimmer. Aus und vorbei, hab' dich verloren in mir.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.