I träga woni ston, stehts an Uhr bi miar wiaviel as gschlaga hät, gsehn i genau an iar as isch an grossa Maischter, wo über ihras Laufa luagt obwohl ihra Gang nid immer, all mina Wünscha gnüagt
I wöt sie wär doch ganga, a bits schneller a mängem Tag i wöt sie verzögrat, mängisch ihra raschi Schlag in mina Liida und Freuda, in Sturm und in dr Rua was passiert im Läba sie schlot da Takt dazua
Sie schlot am sarg vom Vater, sie schlot mit Fründa a da Bar sie schlot am Morga vo dr Liabi, sie schlot am Traualtar sie schlot ar Wiagi vom Kind, sie schlot wills Gott no viil wenn besseri Täg sölland cho, wia mini Seel as will
Und isch sie au öppa träger gsi, ma hät gmaint sie git uf da Lauf so ziat sie da Maischter immer wieder güatig uf und ständ sie aimol still, denn wär sie nümma do kain andara als dä wo sie füagt, bringt sie wieder zum go
I müasst zum Maischter wandara, dä wohnt am Endi wohl wiit sicher dussa jensiits vor Erda, sicher döt ir Ewigkait i gäbt sie im wieder zruck, kann nid andersch so oder so luag Herr han nüt verdorba, sie isch vo sälber bliiba sto Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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