Du wandrer, det im Lichte Oh unseen Häuptern geht Auf dessem Angesichte das rote Leben Steht O walle nicht vergessen In deinem Sunnenschein Der Toten, die indessen Bedeckt ein kalter Stein
Wir haben auch dort uben Horeinst wie du gelebt Von all dem Drang umwoben, Gelitten und gestrebt Wir haben unsee Hände, Die fleihigen , geregt, Eh' man in diese Wände, Die engen, uns gelegt
Die Wege, so du schreitest, Die haben wir geweiht Die Bahnen, wo du streitest, Die haben wir befreit Wir sind in Nacht gestiegen, Auf das der werde Licht Drum unter deinen Siegen Begrab die unsern nicht
Und wenn, was wir errungen, Dir klein und dürftig ist, Nachdem du fortgedrungen Auf unsern Schultern bist Bald werden andre kommen Und auf den deinen stehn Den Berg, den du erklommen, Nur noch als Hügel sehn!
Drum lah den Kranz der Ehte Uns unversehrt und ganz Damit dir nicht verwehte Die Nachwelt deinen Kranz" und wandelst du dort uben, so denk, wer dich zum Licht Zum Leben dich gehaben Bergik der Toten nicht! Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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