Auf ihren K�rper ward gebrannt das Teufelszeichen vor Gottes Augen Ihr sch�ner Leib war nicht gewillt, sich frei ihm hinzugeben Nun sinnt das Haupt der Christenschar nach Rache gegen das Weib Das durch die Sch�nheit ihres Leibes nur von Luzifer gesandt
Das sch�ne M�dchen soll verdammt sein, denn sie hat den Christ verf�hrt Doch Wahrheit darf sie nicht sprechen, da sie sonst die Peitsche sp�rt So spricht des Untermenschen Zeuge, geflogen sei sie durch die Nacht Verhext hat sie mich mit dem Stabe, Teufelsaugen voller Macht
Nun weint sie in kalten Mauern, ihr Tod soll Morgen sein Verbrannt wird das sch�ne M�dchen beim ersten Sonnenschein
Nun beginnt das Spiel des Blutes Es war gesandt von Gottes Sohn Ihr sch�ner Leib wird nun geschunden In diesem Spiel �Inquisition� So werden noch Tausende sterben Die zu klug f�r Christen sind So bleibt die Erde eine Scheibe Da der Untermensch gewinnt
Wenn sie Morgen vor Schmerzen schreit, wird der Christ ihr in die Augen sehn Und sein Symbol der M�nnlichkeit wird Aufrecht zum Himmel steh�n
Das Feuer wird gesch�rt, angekettet ist ihr Leib Sie sp�rt das Feuer an ihr steigen, ihre Schreie zerteilen den Tag Viel zu lange muss sie sp�ren, wie das Feuer ihre Haut zerrei�t Doch irgendwann ward Stille, nur das Feuer tanzt weiter in den Tag
Nun beginnt das Spiel des Blutes Es war gesandt von Gottes Sohn Ihr sch�ner Leib wird nun geschunden In diesem Spiel �Inquisition�Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.